Die Eingewöhnung für alle Beteiligten feinfühlig gestalten – Ängste, Sorgen und Nöte von Kindern und Eltern verstehen
Autorinnen: Sylvia Zöller, Petra Evanschitzky, Emilia Miguez
Besser eingewöhnen! Der Film
Aus der Rezension: Der Hauptfilm zeigt sehr anschaulich das Ankommen zweier Kinder in der Kita. Die Zuschauer*innen bekommen einen guten Eindruck davon, wie das weiterentwickelte Konzept des Münchener Modells in der Praxis, sowohl in der Krippe als auch im Kindergarten, gelingt“.
Aus der Rezension: „Die Autorinnen betonen immer wieder, dass die Übergangsgestaltung ein gemeinsamer Weg von Kita und Familie ist. Ein „Weg mit Etappen, auf dem man Anhalten, Umwege gehen oder auch Abkürzungen nehmen kann“ (S. 80) sowie „Schleifen“ (S. 94) und „Abzweigungen“ (ebd.). Dabei gilt es auf die Signale „des Kindes, seiner Familie und . eigenen Befindlichkeit“ (S. 80) zu achten“.
„Es geht darum, der Lebenswelt der Familie offen zu begegnen, die Ressourcen darin wahrzunehmen. Ihre Ausgangshaltung ist dabei: Die Familie hat ein für sich sinnvolles Netzwerk geschaffen. Das, was sie tut, wie sie sich in ihrem Alltag organisiert, welche Anstrengungen sie unternimmt, geschieht mit der Absicht, es sich und den Kindern gut einzurichten.“
Sylvia Zöller, Petra Evanschitzky
Autorin: Lea Wedewardt
Ankommen dürfen statt Loslassen müssen
Bedürfnisorientierte Eingewöhnung in Kita, Krippe und Kindertagespflege
Aus der Rezension: „Dabei wird übersehen, dass alle Autoren der Modelle die Wichtigkeit betonen, auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder und Begleitpersonen zu achten, als auch die Individualität der Kinder und danach die Eingewöhnungszeit auszurichten. Mit ihren Ausführungen zur bedürfnisorientierten Eingewöhnung macht sie genau darauf aufmerksam“.
Aus der Rezension: „Die Kapitel sind sehr übersichtlich aufgebaut und es gibt in jedem Kapitel vertiefende Hinweise zu angesprochenen Themen. Anja Cantzler gelingt es in ihrem Buch einen praxisnahen und wissenschaftlich fundierten Einblick in das Konzept der Peergroup-Eingewöhnung zu geben. Dieses Eingewöhnungskonzept klingt zunächst ungewöhnlich, stellt jedoch bei guter Vorbereitung, Durchführung und Umsetzung, eine Alternative zu den bisherigen Eingewöhnungskonzepten dar“.
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