Für mich sind Bücher Inspirationen, die mir neue Möglichkeiten eröffnen,
Sprungbretter, um Neues zu erproben, und Quellen neuer Information.
Von der Natur der Sache her repräsentieren Bücher den Teil der Welt,
den der Schriftsteller sieht, sowie eine Interpretation der Welt.
Ich freue mich darüber, auf wieviele verschiedene Arten
Menschen die gleichen Dinge sehen.“

Virginia Satir
Autorinnen: Inke Hummel, Julia Theeg

Wir erwachsenen Trennungskinder

Prägende Kindheitserfahrungen verstehen und eigene Wege gehen

Katrin Macha, Gerlinde Ries-Schemainda, Nina-Sofia Schmidt

Kindorientierung in der pädagogischen Praxis

Aus Sicht der Kinder den Kita-Alltag gestalten

Das Buch führt in die Kindorientierung ein. Anhand von Praxisbeispielen und Reflexionsimpulsen erfahren die Leser*innen, wie kindorientiertes Arbeiten in der eigenen Praxis umgesetzt werden kann.

„“Wo kommen wir da hin, wenn Kinder nur noch machen, was sie wollen?!“ – „Wir lassen uns doch nicht von den Kleinen auf der Nase herumtanzen!“ – „Kinder müssen auch mal lernen, sich an unsere Regeln zu halten.“ Bei kindorientierten Ansätzen können aus der Elternschaft, aber auch aus dem Team kritische Stimmen laut werden. Doch wenn Kinder in den Fokus gerückt werden, bedeutet das nicht, dass Regeln und gegenseitige Wertschätzung nicht mehr wichtig sind. Im Gegenteil: Schon Astrid Lindgren machte deutlich, wie zentral in der Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen der Respekt voreinander ist. „Ganz gewiss sollen Kinder Achtung vor ihren Eltern haben, aber ganz gewiss sollen auch Eltern Achtung vor ihren Kindern haben und niemals dürfen sie ihre natürliche Überlegenheit missbrauchen“ (Lindgren & Törnquist 2000, S. 75).“​

Katrin Macha, Gerlinde Ries-Schemainda, Nina-Sofia Schmidt
Autorinnen: Mechthild Schroeter-Rupieper, Imke Sönnichsen

Geht Sterben wieder vorbei?

Ein, wie ich finde, liebevoll gestaltetes Bilderbuch über die Themen Tod und Sterben und allem, was damit zu tun hat.

Autor*innen: Dorothee Gutknecht, Holger Jessel, Bettina Lamm, Jörg Maywald, u. a.

Jedes Verhalten hat seinen Sinn

Herausfordernden Kindern in der KiTa begegnen

„Spielen macht schlau. … Nichts ist wichtiger für Kinder als zu spielen. Spielen ist viel mehr als ein Zeitvertreib. Es ist das perfekte Training, um sich optimal zu entwickeln und grundlegende Fähigkeiten zu erwerben, von abstrakten Denken über Mengenverständnis bis hin zu Sinnkategorien, Sprache und Alltagswissen – alles das lernen wir Menschen spielerisch, indem wir uns der Welt mit der uns angeborenen Neugier nähern.“​

Anke Elisabeth Ballmann​
Autorin: Anke Elisabeth Ballmann

Satt und Sauber reicht nicht!

Sofortmaßnahmen für Kitas und Eltern gegen den Notstand in der frühen Bildung

Was lässt sich bei akutem Fachkräftemangel noch umsetzen? Antwort auf die Frage gibt es im Buch.

Autorinnen:

Mit Kindern im Gespräch Reflexionskreislauf

Anhand eines Reflexionsbretts und Reflexionskarten das eigene Interaktionsverhalten reflektieren.

„Es geht darum, der Lebenswelt der Familie offen zu begegnen, die Ressourcen darin wahrzunehmen. Ihre Ausgangshaltung ist dabei: Die Familie hat ein für sich sinnvolles Netzwerk geschaffen. Das, was sie tut, wie sie sich in ihrem Alltag organisiert, welche Anstrengungen sie unternimmt, geschieht mit der Absicht, es sich und den Kindern gut einzurichten.“​

Sylvia Zöller, Petra Evanschitzky
Autorinnen: Sylvia Zöller, Petra Evanschitzky, Emilia Miguez

Besser eingewöhnen! Der Film

Was lässt sich bei akutem Fachkräftemangel noch umsetzen? Antwort auf die Frage gibt es im Buch.

Autor*innen: Der Kinderschutzbund Landesverband Sachsen e. V. – Tierra Eine Welt e. V. – Landkreis Görlitz

Reflexion pädagogischen Verhaltens

Orientierungskatalog für Fachkräfte in Kitas

Der Orientierungskatalog unterstützt Teams dabei einen eigenen individuellen in der Praxis gelebten Verhaltenskodex zu erarbeiten.

„Die Kinderperspektiven einzuholen, um gemeinsam praktikable Wege für einen Entscheidungs- und Umsetzungsprozess zu finden, ist auch intern immer sinnvoll. Schließlich sind die Kinder meist direkt von Änderungen im pädagogischen Alltag betroffen.“​

Katrin Macha, Gerlinde Ries-Schemainda, Nina-Sofie Schmidt​
Autorinnen: Katrin Macha, Gerlinde Ries-Schemainda, Nina-Sofie Schmidt

Kindorientierung in der pädagogischen Praxis

Aus Sicht der Kinder den Kita-Alltag gestalten

Was heißt Kindorientierung? Vorgestellt werden die Grundprinzipien der Kindorientierung im Alltag. Impulse und Reflexionsfragen unterstützen das Kita-Team auf den Weg zu einer kindorientierten Pädagogik.

Autorin: Ute Steffens

Trennungskinder begleiten in den ersten 10 Lebensjahren

Trennung stellen alle Familienmitglieder vor große Herausforderungen. Die Eltern trennen sich als Paar und müssen auf der Elternebene weiter funktionieren. Die Kinder geraten in eine Krise zwischen Scham und Schuldgefühlen. Wie Kinder in der Kita von pädagogischen Fachkräften gut begleitet werden können, darüber informiert Ute Steffens in ihrem Buch.

„Eine Beziehung, die emotional sicher ist, kann nicht innerhalb einer Woche entstehen.“​

Lea Wedewardt
Autorinnen: Petra Evanschitzky, Sylvia Zöller

Besser eingewöhnen!

Fortschritt und Entwicklung im Münchener Modell

Was lässt sich bei akutem Fachkräftemangel noch umsetzen? Antwort auf die Frage gibt es im Buch.

Autorin: Lea Wedewardt

Ankommen dürfen statt Loslassen müssen

Bedürfnisorientierte Eingewöhnung in Kita, Krippe und Kindertagespflege

Die Zeit des Übergangs von der Familie in die Kita ist für alle Beteiligten eine aufregende und mit manch Unsicherheiten verbundene Zeit. Wie diese Beziehungszeit bedürfnisorientiert für alle Beteiligten gestaltet werden kann, damit Kind und Eltern in der Kita gut ankommen, davon berichtet dieses Buch.

„Bei der Suche nach dem guten Grund gilt es herauszufinden, welche Ursache das Verhalten des Kindes hat und wodurch es ausgelöst wird. In der Regel sind die Ursachen für ein Verhalten im Kind selbst zu verorten. Es handelt sich meist um Bedürfnisse, auf die das Kind mit seinem Verhalten aufmerksam macht. … Zusätzlich gibt es einen Auslöser für das Verhalten des Kindes. Das ist ein Reiz im Außen, der entweder durch den äußeren Rahmen oder durch das Verhalten einer anderen Person auf das Kind einwirkt und so zu dem Verhalten führt, das dann als herausfordernd erlebt wird.“​

Anja Cantzler
Autorin: Anja Cantzler

Schätze finden statt Fehler suchen.

Herausforderndes Verhalten verstehen in Kita, Krippe und Kindertagespflege.

Schätze finden statt Fehlersuche. Anja Cantzler geht auf die Suche nach dem guten Grund der Kinder, wenn sie in herausfordernden Situationen Verhaltensweisen zeigen, die Pädagogen herausfordern.

Autorin: Ingrid Meyer-Legrand

Die Kraft der Kriegsenkel.

Wie Kriegsenkel heute ihr biografisches Erbe erkennen und nutzen

Ingrid Meyer-Legrand beschreibt in ihrem Buch, wie der zweite Weltkrieg auch noch das Leben der Kriegsenkel beeinflusst. Also die Generation, die zwischen 1960 und 1975 geboren wurde. Selbstzweifel, Rastlosigkeit, das Gefühl nirgendwo richtig anzukommen begleitet viele Kriegsenkel auf ihrem Lebensweg. In dem Buch finden sich Erklärungsansätze.

„Viele Kriegsenkel erzählen, dass sie die elterliche Instanz häufig erst dann wieder wahrgenommen und kennengelernt haben, wenn das Kind sprichwörtlich in den Brunnen gefallen war … Wenn sie vermeintlich versagt hatten und beispielsweise eine Schulklasse wiederholen mussten oder wenn sie sich zu heftig mir anderen Jungen geprügelt hatten, kurz gesagt, wenn sie in irgendeiner Form auffällig wurden. Aber dann hatten viele nichts Gutes zu erwarten: Statt Trost und Beistand gab es oftmals Tadel, Demütigungen oder gar Prügel.“​

Ingrid Meyer-Legrand
Autorin: Anja Cantzler

Peergroup Eingewöhnung

Für Kita, Krippe und Kindertagespflege

Das Berliner und das Münchermodell sind bekannt. Das Tübinger Modell auch bekannt als Peergroup-Eingewöhnung weniger. Es lohnt sich, sich auch mit diesem Konzept zu beschäftigen.

Autorin: Anke Elisabeth Ballmann

Seelenprügel

Was Kindern in Kitas wirklich passiert und was wir dagegen tun können

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„Das Kind (oder die Eltern) in seinem Bedürfnis wahrzunehmen, es zu verbalisieren, ist oft noch wichtiger als die Erfüllung des Bedürfnisses selbst.“​

Lea Wedewardt & Kathrin Hohmann
Autorinnen: Lea Wedewardt, Kathrin Hohmann

Kinder achtsam und bedürfnisorientiert begleiten

in Krippe, Kita und Kindertagespflege

Die Autorinnen, Podcasterinnen und Bloggerinnen haben ihr Herzensthema in einem Buch niedergeschrieben. Anhand vieler Praxisbeispiele zeigen sie auf wie Kinder in der Kita bedürfnisorientiert und achtsam begleitet werden können.

Autor: Jörg Maywald

Schritt für Schritt zum Kita-Schutzkonzept

Basiswissen, Fallbeispiele, Reflexionsfragen und Checklisten

Das Materialpaket von Jörg Maywald gibt nicht nur einen Einblick zu den Inhalten eines Kinderschutzkonzepts, sondern lädt Teams mit seinen Diskussions- und Reflexionskarten sowie Fallbeispielen zur intensiven Auseinandersetzung ein.

„Der Begriff Ko-Konstruktion bedeutet, Bildungsprozesse mit Kindern kooperativ zu gestalten. Pädagogische Fachkräfte wollen Kindern nichts lehren oder ihnen etwas beibringen. In der Zusammenarbeit von Pädagog*innen und Kindern findet gemeinsames Lernen statt. Die soziale Interaktion ist der Schlüssel zur Ko-Konstruktion. Das Kind entdeckt und exploriert in seiner Welt und beginnt, sie zu verstehen.“​

Annette Reisinger
Autorin: Annette Reisinger

Was sagt der Bildungsplan dazu?

Das Kartenset beschäftigt sich thematisch mit 11 Themenbereichen des bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans (BEP) für einen leichten und einfachen Einstieg in den BEP.

Autorinnen: Cornelia Korreng

Mein Selbstcoaching Journal

Das Selbstcoaching-Journal enthält Impulse, Gedanken, Denkanstöße, Reflexionsfragen, die die Selbstfürsorge pädagogischer Fachkräfte im Alltag unterstützen.

„Alles, was eine Fachkraft tut, basiert demnach auf einer Haltung. In dieser Haltung spiegelt sich ihre Einstellung zu sich selbst und zu anderen im Kleinen und im großen Ganzen.“

Lea Wedewardt & Anja Cantzler
Autorin: Lea Wedewardt, Anja Cantzler

Sich seiner Selbstbewusstsein.

Biografische Selbstreflexion

Das Buch zum Workbook. Das Buch zeigt auf, warum es als pädagogische Fachkraft wichtig sich selbst gut zu kennen. Neben Impulsen und Anregungen bieten die Autorinnen auch reichlich theoretische Informationen dazu.

Autorinnen:

Workbook: Sich seiner Selbstbewusstsein

Biografische Selbstreflexion

Das Workbook zum Buch von Lea Wedewardt und Anja Cantzler mit vielen Impulsen, Reflexionsfragen und Übungen.

Buchcover Sich seiner Selbst bewusst sein Workbook Foto: AG

„Eine Strafe wird durch eine Autorität aufgrund eines Regelverstoßes verhängt und soll das Kind zum gewünschten Verhalten bewegen. Sie drückt Macht einer Autorität aus. Eine Strafe hat keine logische, sondern eine willkürliche Verbindung zwischen dem unerwünschten Verhalten und der Folge. Sie ist meist an ein moralisches Urteil geknüpft, wodurch das bestrafte Kind sich „böse“ und weniger wert fühlt.“​

Kathrin Hohmann
Autorin: Kathrin Hohmann

Augenhöhe statt Strafen.

Beziehungsstark in Kita, Krippe und Kindertagespflege

Augenhöhe statt Strafen. Kathrin Hohmann ist es gelungen ein praxisnahes Buch zu schreiben, mit wohlwollenden Blick auf alle Beteiligten und trotzdem klar zu bleiben. Was ist entwürdigendes Verhalten und was kann stattdessen getan werden. Darum geht es in diesem Buch. .

Autor: Klaus Muth

Mut zur Veränderung

Weitereintwicklung in der Kita anstoßen und begleiten

Das Workbook zum Buch von Lea Wedewardt und Anja Cantzler mit vielen Impulsen, Reflexionsfragen und Übungen.

Zu sehen ist das Cover des Buchs von Klaus Muth: Mut zur Veränderung. Bild: Alexandra Großer

„Ein Veränderungsprozess ist jedoch mehr. In einem solchen Prozess verfolgen Sie konsequent ein Ziel und wollen damit einen neuen Zustand erreichen. Durch gezielte Maßnahmen, Aktionen und Workshops arbeiten Sie auf dieses Ziel hin, damit dieser neue Zustand nicht nur erreicht, sondern auch in Ihrer Einrichtung nachhaltig verankert wird – in Ihrem Denken und Handeln, in ihrer Struktur, ihrer Kultur.“​

Klaus Muth
Autorin: Anja Mannhard

Krisenmanagement in der Kita

Praxishilfen, Übungen und Fallbeispiele

Augenhöhe statt Strafen. Kathrin Hohmann ist es gelungen ein praxisnahes Buch zu schreiben, mit wohlwollenden Blick auf alle Beteiligten und trotzdem klar zu bleiben. Was ist entwürdigendes Verhalten und was kann stattdessen getan werden. Darum geht es in diesem Buch. .

Autorin: Karolina Larsson

Sprachliche Vorbilder in der Kita

Lernfortschritte erzielen durch gute Kommunikation

Das Workbook zum Buch von Lea Wedewardt und Anja Cantzler mit vielen Impulsen, Reflexionsfragen und Übungen.

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